Schluss mit Schlafstörungen - endlich wieder ausschlafen!
Mögliche Gründe für Schlafstörungen
PSYCHISCHE BELASTUNG – Kreisen Deine Gedanken, wenn Du versuchst einzuschlafen? Ungelöste Probleme im Alltag können Dich daran hindern, abends abzuschalten. Manchmal kann es helfen, diese Gedanken aufzuschreiben, um den Kopf freier zu bekommen.
NÄHRSTOFFMANGEL – Unter anderem spielt Magnesium eine wichtige Rolle für Deinen Schlaf, denn es kann die Ausschüttung von Stresshormonen hemmen und so die Schlafqualität verbessern. Außerdem ist Magnesium an der Ausschüttung von Melatonin beteiligt: Dieses Hormon reguliert den Schlaf-Wach-Zyklus.
MEDIKAMENTE – Vor allem solche, die Einfluss auf unseren Hormonhaushalt nehmen, wie zum Beispiel hormonelle Verhütungsmittel, können die Schlafqualität ebenfalls beeinflussen.
FALSCHER SCHLAFPLATZ – Bei der Wahl Deines Schlafplatzes solltest Du zum Beispiel darauf achten, dass Dein Bett mit dem Kopf an einer Wand steht und Du von dort aus die Tür im Blick hast. Das gibt Dir ein (unterbewusstes) Gefühl von Sicherheit – und Sicherheit ist für einen erholsamen Schlaf super wichtig.
FENG SHUI FÜR DEIN SCHLAFZIMMER
Gerade bei der Wahl der unmittelbaren Umgebung, in der Du schläfst, gibt es verschiedene Ansätze, die Du bei der Gestaltung Deines Schlafplatzes beachten kannst. Ein traditioneller chinesischer Ansatz ist Feng Shui. Feng Shui ist eine Jahrtausende alte Lehre, in der es darum geht, einen Einklang zwischen Mensch, Natur und Umwelt herzustellen. Lebst du in Harmonie mit Deiner Umgebung, ist das Deine persönliche Quelle für Energie, Glück, Gesundheit und Erfolg. Das Ziel ist, positive Energie zu vermehren und negative Energie zu reduzieren und das kann zum Beispiel mit der Einrichtung Deiner Wohnung geschehen.
HORMONE UND SCHLAF
SANFTE ÜBUNGEN FÜR EINEN BESSEREN SCHLAF
Mit unterschiedlichen Routinen und Übungen am Abend kannst Du Deinen Körper und Geist ganzheitlich unterstützen, um zu einem besseren Schlaf zu finden und am nächsten Morgen fit und voller Energie für den Tag aufzuwachen. Wir sind überzeugt davon, dass ein guter Tag am Abend zuvor beginnt! Grundsätzlich solltest Du bereits am späten Nachmittag darauf achten, nur noch leicht verdauliche Kost zu verzehren. Idealerweise nimmst Du außerdem Deine letzte Mahlzeit ungefähr zwei Stunden vor dem Schlafengehen zu Dir. So kann sich Dein Magen-Darm-Trakt in der Nacht regenerieren und Dein Schlaf wird erholsamer. Vielleicht hast Du schon Erfahrungen mit entspannenden Dehn- und Yogaübungen gemacht. Wir zeigen Dir hier ein paar Übungen, die sich vor dem Zubettgehen besonders gut eignen, um Deinem Körper und Geist bei der Entspannung zu helfen.